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Archiv für die Kategorie „Pressespiegel“

Allen Mitgliedern und Freunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr.

Sabine Urbanke, Manfred Medinger und Inge Kurka

Stimmen sie ab für
ST PIERRE D’ALBIGNY und KERNEN-STETTEN IM REMSTAL
auf der ARTE Website.

Welche Partnerschaft wird zum Symbol der deutsch-französischen Freundschaft werden? Die Internetnutzer entscheiden!

Link zur Abstimmung

Update: Abstimmung für die Partnerschaft Stetten – St. Pierre bei Arte!

Seit Oktober 12 läuft bei Arte eine Abstimmung, bei der die populärsten deutsch-französischen Städtepartnerschaften gesucht werden. Auf einer interaktiven Karte werden alle Städtepartnerschaften mit dem Gründungsjahr aufgeführt. Die 32 meist genannten Städtepaare kommen eine Runde weiter. Die Abstimmung, bei der täglich abgestimmt werden kann, läuft noch bis Ende Januar 13! Derzeit sind wir auf Rang 10!!

Unterstützen Sie uns und stimmen Sie bitte unter Link zur Abstimmung  in der Städteauswahl für Kernen- Stetten im Remstal.

 

 

Stetten St. Pierre und Stetten feiern ihr 40-Jahr-Jubiläum in der Glockenkelter.

Es war ein Festakt der Zweisprachigkeit, der da am Samstagnachmittag in der Stettener Glockenkelter gefeiert wurde. Ob die Moderation zwischen den Beiträgen, einzelne Reden oder die Nationalhymnen – das 40-Jahr-Jubiläum der Partnerschaft zwischen Stetten im Remstal und St.Pierre d’Albigny wurde gebührend in beiden Landessprachen begangen.

Während sich die Gäste der 636 Kilometer entfernten französischen Gemeinde St.Pierre d’Albigny und ihre Stettener Gastgeber einen Platz in der gut besuchten und festlich herausgeputzten Glockenkelter suchten, durchzog französisches und schwäbisches Gemurmel das historische Gemäuer. Dieses war passender Weise sowohl mit der deutschen, als auch mit der französischen sowie mit der Europaflagge geschmückt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Kernen-Stetten (schi). Werner Jäkle, Stettener Bürgermeister, und Michel Ménard, erster Adjoint, unterzeichneten an Pfingsten 1972 in Stetten die Partnerschaftsurkunde. Jäkle hielt am Samstag seine Festrede in Französisch und Deutsch, durchmaß im Laufschritt die deutsch-französische Geschichte, erklärte Partnerschaft und Freundschaft und erinnerte an die große Leistung Konrad Adenauers und Charles de Gaulles, die im Januar 1963 den wegweisenden Freundschaftsvertrag unterzeichneten. Freundschaft brauche Pflege. Und Routine sei noch lange nicht Garant für Beständigkeit. Das Blatt könne sich rasch wenden, wie die Geschichte zeige. Warum nicht diese gelebte deutsch-französische Partnerschaft auch auf andere europäische Nachbarn übertragen, fragte er. „Griechen, Portugiesen, Spanier, Iren oder östliche Nachbarn haben unsere Freundschaft vielleicht gerade jetzt nötig.“ Begegnungen mit Menschen in anderen Ländern bereicherten, weil sie uns freier und offener machten, so Jäkle.

Quelle:
Waiblinger Kreiszeitung vom 29.05.2012
Text: Hans-Joachim Schechinger

St. Pierre d’Albigny (schi). Premiere in St. Pierre d’Albigny: Dieses Jahr erschien in einer sehr beschränkten Auflage erstmals eine 14-seitige Vereinsbroschüre des Comité de jumelage. „Ein Versuch, ein Anfang“, wie Vivian Pichard, der Präsident des Partnerschaftskomitees, sagt. Das Heft gibt einen Rückblick aufs Jahr 2011, widmet eine Seite den verstorbenen Partnerschaftspionieren Denis Riondy und Gerhard Gallaun, bebildert den Besuch des Stettener Kirchenchors beim Gesangsensemble Les Ménestrels de Miolans und berichtet von der Zwischenstation, die eine Berliner Radlertruppe mit einem Theaterauftritt in St. Pierre machte. Zweifellos ein kompaktes, wirksames Werbeorgan neben dem Internetauftritt des Partnerschaftskomitees aufzurufen unter http://jumelagesaint-pierre-dalbigny.gestasso.com) Im Editorial kommen gedanken zum Tragen, die Vivian Pichard beim Partnerschaftsjubiläum in Stetten wiederholt ansprach: „Ohne uns bertrieben wichtig zu nehmen, aber als echte Realisten können wir sagen, dass wir bei uns in St. Pierre wie unsere Freunde in Stetten dazu beitragen, ein klein wenig Geschichte zu schreiben. Wir bekennen uns zu diesem verrückten Traum, der erst ein Jahrhundert alt ist, ein vereinigtes Europa zu bauen.“ Er wisse wohl, dass der Weg dorthin weit sei, so Pichard bei seiner Rede in Stetten. „Doch lassen Sie uns vertrauen in Europa und in die Europäer. Die Beziehungen zwischen unseren Partnerstadtvereinen sind ein Schatz für Europa, das wir bauen wollen.

Quelle: Waiblinger Kreiszeitung vom 29.05.2012 Text: Hans-Joachim Schechinger Foto: Steinmann